Mit der Inneren Weisheit arbeiten

Dr. John Edwin Upledger (Osteopathischer Arzt und Chirurg, Entwickler der Cranio Sacralen Therapie) hatte im Laufe seiner Tätigkeit als Cranio Sacral Therapeut festgestellt, dass wir mit Teilen des menschlichen Körpers kommunizieren können. Er stellte in allen Fällen (meist während seinen Behandlungen) fest, dass die jeweiligen Körperteile bemerkenswerte Kenntnisse über die jeweiligen (Krankheits-)Symptome hatten. Den Dialog mit dieser Inneren Weisheit bezeichnete er als Arbeit mit Therapeutischen Bildern und dem Therapeutischen Gespräch. So stellte er fest, dass die einzelnen Teile unseres Körpers – wie groß oder klein sie auch sein mögen – über ein eigenes Bewusstsein verfügen und einzigartige Informationen über ihren Zustand, den Grund dafür und die Anwendung der notwendigen therapeutischen Mittel geben können. (vgl., Landeweer, CranioSacrale Therapie 2010, Seite 9 f)

Gert Groot Landeweer beschreibt in seinem Buch „Die CranioSacrale Therapie“ die Traumreise zur Inneren Weisheit. Dabei kannst du dich zu Hause auf deine eigene Traumreise begeben, um mit deiner Inneren Weisheit in Kontakt zu treten.

In meinem Aufbauseminar „Cranio Sacrale Körperarbeit – selbst anwenden“ werde ich diese Übung vorstellen und wir werden diese auch gemeinsam durchführen. Wer sich schon heute damit beschäftigen möchte, auf der Hompage www.netzwerk-frauengesundheit.comunter der Rubrik „Netzwerk Frauengesundheit…mit-dem-eigenen-körper-reden…“ beschäftigt sich Frau Angelika Koppe mit diesem Thema und beschreibt ihre Methode als Wildwuchs. Das Buch dazu lautet „Mut zur Selbstheilung – Anleitung zum Gespräch mit dem eigenen Körper – Methode Wildwuchs“. Die Methode Wildwuchs leitet Menschen an, mit ihrem Körper zu sprechen, zu kommunizieren, um seine Bedürfnisse zu erfahren und diesen Bedürfnissen im Alltag Raum zu geben. Das führt dazu, dass Menschen auch etwas mehr für ihre Gesundheitsförderung tun können, als sie gedacht haben. Und doch ist es wichtig zu wissen:

Heilung ist immer auch ein Wunder, eine Gnade, so Frau Angelika Koppe.